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  • Kundenberichte

  • 2nd Life

    An einem trüben Dezemberabend erschien er pünktlich und ziemlich aufgeregt an der ihm mitgeteilten Adresse - ein gepflegtes, etwas älteres Haus. Eine beeindruckende Frau öffnete ihm: ganz in Leder, lange schlanke Beine in Nylon kamen unter dem langen geschlitzten Rock immer wieder zum Vorschein, ein dunkler Lippenstift, freundliche Augen, dezent aber sorgfältig geschminkt. Das Geräusch ihrer eleganten High Heels begleitete ihn auf dem Weg ins geschmackvoll eingerichtete Hausinnere.

    Nach einer freundlichen Begrüßung fiehl es ihm nicht mehr ganz so schwer, sich nackt auszuziehen und von seiner Kleidung zu trennen - er würde sie nicht mehr brauchen. Als die Handschellen klickten, wußte er, daß es kein zurück mehr geben würde und ließ sich gehorsam von seiner Vollstreckerin in den Keller des alten Hauses führen.

  • Mein Weg in die Prostitution | Ein Rollenspiel von TV Claudia Winter und Herrin Dolora

    Ein paar Tage vor dem Termin war ich schon ganz aufgeregt. Nun war es soweit. Ich hatte schon sehr viele schöne  Spiele mit der Herrin  erlebt. Mit großer Freude führte mich mein Weg zur Herrin Dolora. Ich hatte mir wieder ein bestimmtes Rollenspiel ausgedacht. Ich wollte Bordellbesitzerin und Prostituierte spielen. Nach einem schönen Empfang und einem Kaffee Klatsch durfte ich Die Kleider einer Prostituierten anziehen. Es war ein herrliches Gefühl. Herrin Dolora schminkte mich sehr schön. Mein Koffer war voll mit Kleider und Utensilien auch für eine Prostituierte. Nun ging es Los: ich war eine Zuhälterin in Kleider. Aus diesem Grund benötigte ich ein Gesundheitszeugnis für Prostituierte und musste mich ins Klinikum begeben.

    Frau Doktor Dolora drang behutsam in mich ein. Und hatte ein grinsen in Ihrem schönen Gesicht. Nun konnte ich eine Prostituierte spielen. Mit einer Handtasche voll mit Spielgeld ging ich zur Herrin Dolora, und wollte mich in ein Bordell einkaufen. Leider kam es anderst. Sie haute mir die  Handtasche um die Ohren. Ich nahm die Handtasche und ergriff die Flucht, in die anderen Räume.

  • In der Gewalt der Gefängnisaufseherin Dolora

    Von Strafgefangener 367024

    Nachdem ich beim Freigang über 48 Stunden wieder rückfällig geworden war, wurde ich in den Straftrakt überwiesen, in dem die gefürchtete Gefängnisaufseherin Dolora ein besonders strenges Regiment führt. Schon als ich durch die Tür eingetreten war, wurde ich von hinten gepackt und ich als ich mich umdrehte, konnte sie erstmals sehen -- eine schöne und erotische Frau -- das konnte ja interessant werden! Ohne viel Federlesens wurde ich in den ersten Stock beordert, wo ich mich in der Gefängniszelle ausziehen musste. Meine Kleider, Wertsachen und Schlüssel wurden sicher verwahrt. Danach bekam ich das Sträflingshemd mit der Nummer 367024 übergezogen, das ich die gesamte Zeit tragen musste.

  • Verhaftung, Verhör, Verurteilung und Exekution von Strafgefangenen

    Ende April diesen Jahres war es soweit...Als flüchtiger Straftäter wurde ich in der Nähe Lady Doloras Domizil verhaftet.

    Nichtsahnend aus der Bahn gestiegen und die Strasse heruntergehende wurde ich plötzlich von hinten im Genick gepackt, eine Pistole im Rücken spürend und mit den Worten "hab ich dich endlich...du bist verhaftet" wurden mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt...

    Hilflos gefangen wurde ich zum "Gefängnis" gebracht um mich dort unter Waffengewalt entkleiden zu müssen und abgeduscht zu werden. Mir wurde befohlen die Sträflingskleidung anzulegen (einen nicht stilechten aber mich wirklich anturnenden hautfarbenen Strumpfcatsuit) und ich wurde in wirklich schwere Handschellen gelegt. So brachte mich meine sexy Polizistin dann in die Zelle (ich liebe dieses Ambiente!) und ich wurde auf der Pritsche noch zusätzlich im Hogtie mit Seilen gefesselt...total ausgeliefert lag ich nun also in der Zelle...meiner Peinigerin ausgeliefert...

    Diese lies auch nicht lange auf sich warten und holte mich ab zu Folter und Verhör. Obwohl ich wusste das - wenn ich zugebe der Gesuchte zu sein und ich mich damit schuldig bekenne - dies schwere Konsequenzen haben würde...konnte ich leider den Verhörmethoden der Untersuchungsbeamtin nicht lange standhalten. Unter Schreien und Stöhnen gestand ich alles was Sie hören wollte ...

  • Bericht von der Strafgefangene TV Claudia … und ab in die Hütte mit Dir

    Kaum aus meinem Auto ausgestiegen, erfolgte schon der Zugriff durch die Herrin, die mich durch das Fenster beobachtet hatte. Wie gewollt, wurden mir sofort die Handschellen mit verschränkten Händen auf dem Rücken angelegt und ins Haus geführt.

    Sofort begann die Herrin mich zu Ihrer Gefangenen namens Claudia einzukleiden, dass Sie sehr Profihaft durchführte und mich feminin schminkte. Nachdem ich für die Herrin Haft fertig angekleidet war, legte Sie mir als Ihre Gefangene Hand- und Fußfesseln an, damit ich nicht türme konnte.

    Nun wurde ich von der Herrin umgehend in der „Hütte“ eingesperrt, wie man im Frauengefängnis in Berlin zu einer Zelle so sagt. Aber nicht für lange Zeit, denn nunmehr durfte ich das umfangreiche und sehr abwecklungsreiche Repertoire der Herrin ausgiebig kennen lernen, erleben und super genießen dürfen.

    Egal, was Sie mit mir vorhatte, was Sie mit mir machte oder wie Sie mich an meine Grenzen führte, es war einfach für mich sehr traumhaft schön und erregend.

    Nach dieser sehr angenehmen Zeit mit meiner Herrin musste ich leider meine Frauenhaftkleidung wieder an den Nagel hängen, was ich sehr bedauere. Aber es gibt bestimmt ein zweites Mal, auf das ich mich schon jetzt freue.

    Mit temporären Freiheitsgrüßen und einem herzlichen bizarren Gruß an meine Herrin

    Claudia

  • Theater der Lüste: Das geilste Zeremoniell

    Noch jede Aufführung im Theater der Lüste war von unbeschreiblichem Zauber.  Mit der neuen indes übertraf es sich selbst. So überhöht wie die säuischen Triebe der Geschwänzten dabei bloßgelegt wurden, trat eine wahrhaftige Verwandlung ein: Die vollendete Verschweinung.

    Überwältigend allein schon zu sehen, wie leicht sich dieser Zustand herbeiführen lässt. Eine Maid, die sich ihrer Reize bewusst ist, braucht ihm bloß zu erkennen zu geben, dass sie ihn als geiles Schwein betrachtet, dann wird er zu einem solchen  -  gerade so, als wäre das schon immer sein Bestreben gewesen. In gewisser Weise ja begreiflich: Damit erlangt er die Freiheit, sich auch wie ein solches zu verhalten.

  • Einmal mehr ein Knaller: Die neue Aufführung im Theater der Lüste!

    Herrin Dolora war auf der Suche nach einem dressierbaren Stück für ihre Schau.
    „Da hätt‘ ich genau das Richtige für dich. Ein wirklich hochgeiles Schwein ist das“, anerbot Kristin. „Der wird dir bestimmt gefallen. Mit der Dressur ist er zwar noch nicht allzu weit. Aber das ist ja gut so, du willst ihn sicher selber noch dressieren. Aus dem lässt sich etwas machen.“

  • Strafgefangener 0815 / Verschärfte Haft

    Ich liege in meiner Zelle. Meine Gedanken kreisen hin und her. Mir kommt es vor als wäre es erst gestern gewesen, als ich von Herrin Dolora auf dem Parkplatz vor ihrem Studio Verhaftet wurde. Und doch ist es jetzt schon lange her das ich in der Strafanstalt Dolora (SM Hochsicherheitsknast) inhaftiert bin.

  • Demnächst im Theater der Lüste

    Wie kitzlig doch, einmal zu sein vor der Maid ein geiles Schwein!
    Dieses Schweinchen spielt am liebsten das geile Schwein. „Na dann lass‘ mal sehen, was es zu bieten hat, das Schweinchen, das du mir verkaufen willst“, forderte Dolora Kristin auf. Kristin öffnete die Tür zum Pferch und vor sich hatten die Maiden einen unablässig Rückenden Schweinsarsch. „Lustig, nicht wahr?“ schmunzelte sie. „Mit allen Arten von Böcken verhält es sich ganz gleich: Sie stoßen immerzu mit ihrem Stoßarsch und meinen, uns zum Stoßen anzumachen dabei machen sie einen damit doch weit mehr zum Schinken machen an.

  • Strafgefangener 0815

    Gefangen im Strafvollzugsanstalt
    Ich bekam eine Ladung von der Strafvollzugsanstalt Dolora. In der stand das ich beschuldigt werde. Amazonen und Sklavinnen misshandelt und Vergewaltigt zu haben. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Ich war schon wegen ähnlichen Sachen vorbestraft und hatte auch schon eine Gefängnisstrafe deswegen verbüßt.

  • Vom Sklave zur Schlampenhure bei Lady Dolora

    Im Vorfeld waren wir in engem Kontakt per Email. Lady Dolora befahl mir um 11 Uhr auf dem öffentlichen Parkplatz neben dem mit der Nr. 52 zu sein und im Auto zu warten. Wie befohlen hatte ich unter meinen Straßenkleidern schon eine schritt offene Latex Leggins und eine Latextunica an. Im Gepäck hatte ich noch ein Latexstrapshemd, Netzstrümpfe, ein Lackkleid sowie hohe rote Lackstiefel.

  • Verhaftet, gefangen, gefoltert, verurteilt und gehängt

    Wieder einmal war es so weit, dass ich mich in die Hände meiner Herrin Dolora geben musste. Dieses Mal sollte es wieder ein ganz besonderes Erlebnis werden. Jedes Zusammentreffen mit ihr ist auf seine Art einzigartig – wer einmal in ihren tiefen Augen versunken ist, weiß wovon ich rede.

    Ein paar Tage vorher erhielt ich eine schriftliche Ladung zur Gerichtsverhandlung, Bestrafung und Verurteilung. Meine Erregung und Spannung wuchsen immer mehr, bis ich mich am vereinbarten Tag auf den Weg zum Treffpunkt machte. Dort angekommen spürte ich auf einmal einen festen Griff von hinten und ehe ich mich versah, klickten die Handschellen um meine Handgelenke. Sie öffnete den Kofferraum ihres Autos, bugsierte mich hinein und warf den Kofferraumdeckel zu.

  • Der Fußsklave

    Die Fußerotik

    Als Dank und als Zeichen meiner großen Verehrung für Sie, edle Herrin und natürlich auch für Ihre traumhaft schönen Füße, habe ich wieder versucht, etwas zu dichten.
    Das erste Gedicht habe ich noch einmal auf Ihren Wunsch angefügt, das zweite „Der Besuch im Traumhaus“ ist neu.
    Ich wünsche meiner Herrin noch einen wunderschönen Tag und sehne mich schon sehr danach, endlich wieder unter Ihren Füßen
    zu liegen und Ihre Befehle ausführen zu dürfen. Es grüßt und verehrt die traumhaft schöne und einmalige Göttin Dolora demutsvoll

    Ihr Fußsklave Roland

  • Die Sklavenkreatur und die Bullwhip

    Qual und Leid. Der Sklave mit der Spikeweste
    Mein wichtigster Abend bei Herrin Dolora

    Es vergingen einige Wochen vom letzten Termin. Nun hatte ich wieder einen Termin bei meiner Herrin. Ich freute mich wie ein kleiner Junge. Leider passiert das was mir gar nicht gefallen hatte. Ich musste ins Krankenhaus wegen einem Leistenbruch. Es vergingen wieder Wochen. Endlich konnte ich wieder. Wir haben einen Termin für Samstagabend vereinbart.

    Freitag rief ich bei meiner Herrin an und Entschuldigte mich weil ich mich bei einer Garten Arbeit verhoben hatte und jetzt Probleme habe. Sie war ein bisschen glaube ich sauer und fuhr mich an „ Du Trottel, wie kannst Du nur auch nach so einer OP im Garten arbeiten“. Prompt gab Sie mir eine mehrwöchige sperre statt eines neuen Termins. Dann lässt sie mich wochenlang zappeln. Dann platzen mehrere Termine und so vergingen Monate in denen ich sehr gelitten habe. Per SMS machte ich einen Termin aus. Als sich Herrin Dolora nicht meldete, wusste ich überhaupt nicht mehr woran ich bin.

  • Gefesselt – Durchgevögelt und ausgeliefert im Wald

    Outdoor Session mit Brennnessel bei Herrin Dolora

    Heute Abend sollte es soweit sein.  Ich hatte den Wunsch wieder mal in Frauenkleidung einen Spaziergang zu unternehmen. Da ich ja gern Damenkleidung trage wäre das natürlich keine Strafe und das geht auch für eine TV Sklavin natürlich nicht. Deshalb habe ich Herrin Dolora gebeten mein Outfit etwas zu verschärfen. Ich dachte z.B. an einen Dildo im Po, Klammern, Fesseln usw. aber vielleicht auch an Brenneseln im BH oder im Höschen. Wie das Outfit genau verfeinert wird liegt natürlich in der Hand von Herrin Dolora. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mal ob es zurzeit Brennessel gibt und ob sie gerade besonders stark brennen oder nicht oder ob es überhaupt Unterschiede gibt. Da habe ich überhaupt keine Erfahrung was mir auch etwas Angst machte aber das gehört dazu. Ich bin schon ganz schön aufgeregt was sich Dolora für nette Gemeinheiten ausgedacht hat.  
    Ob der Spaziergang im Wald oder mitten in der Fußgängerzone stattfindet entscheidet natürlich Herrin Dolora. Je nachdem wie ich mich bei dem Spaziergang anstelle werde ich dann entweder eine Abstrafung erhalten oder zur Belohnung mit Natursekt abgefüllt.

  • Metzgermeisterin Dolora und Schülerin Kristin

    Ein Rollenspiel zwischen Metzgerin – Schülerin und Saubock

    Metzgermeisterin Dolora wusste, wie es einen Schweinebullen hinzustellen galt, damit er anmacht, und als sie Schülerin Kristin dann hereinführte, stand sie vor einem Schweinearsch, wie sie ihn zuvor noch kaum je zu sehen bekommen hatte. Dermaßen pompös waren ihr säuische Hinterhälften noch nie zu schauen gegeben worden. So aufgewölbt wie ihr der Eber diese her bot, schien es geradezu, er wolle sie mit seiner Schinkenpracht bezirzen  -  oder sie zum Schinkenmachen auffordern. Kristin geriet ins Quietschen, Piepsen, Kreischen. „Er ist wunderschön!“ begeisterte sie sich. „Der protzt ja richtig mit seinen Hinterbacken! Und diese Schweineglocke! Wie sie darunter hängt! Sowas von säuisch!“

  • Strafkerker und Strafvollzug

    Peinliche Verhöre und ein Strafvollzug des Mittelalters bei Herrin Dolora

    Hier beginne ich das Kapitel über den Strafkerker.
    Der Strafkerker - Eintritt in eine neue Dimension.
    Ich Sklave Helmut bin Fasziniert vom dem Kerker und Herrin Dolora Foltermethoden, das ich es einfach beschreiben muss.
    Damit Sie die Herrin ihre Vorlieben nachgehen zu könne, wurde der Strafkerker bei Mistress Kristin erschaffen
    Wer dieses Reich der Herrinnen betritt (oder nach einer Verurteilung betreten muß), sollte wirklich wissen, auf was er sich einlässt.

  • Metzgerin Dolora lehrt Sklavin Doro dressieren

    "Um ein geschwänztes Schweinchen geil zu kriegen, muss es dressiert werden. So erst wird daraus ein richtiger Saubock. Nun zeig' mir mal, ob du mit so einem um-zugehen verstehst. Hol‘ ihn aus dem Pferch", forderte Dolora ihre Sklavin Doro auf.

    Schweinchen nannte die Herrin dieses Stück herablassend! Dabei war das doch ein recht gewichtiger Eber, was Doro da im Pferch vor sich hatte. "Wie's scheint, ist dressieren bei dem nicht mal nötig. Der ist ja schon schweinegeil", belustigte sie sich beim Blick auf seinen unablässig ruckenden Fickarsch. Ihre Hand auf den Backen klatschen lassend, befahl sie: "Na komm, lauf mein Schweinchen!" Fürs Schinkenklopfen hielt er ihr wohl her, wollüstig grunzend gar – nur laufen wollte er nicht. Es drohte ihr Beschämung. "Da siehst du, was er braucht", erklärte Dolora und gab ihm eins hintendrauf, dass es nur so schallte. Doch wie es den Eindruck machte, bog sich sein Schweinsarsch dabei eher noch mehr hoch, gerade so als wolle er es den Maiden zeigen, indem er sie beschäme.

  • Meine Metzgerin

    Metzgerin Dolora wartet auf die Anlieferung ihres Schlachtebers. Nachdem er eingetroffen ist, klemmt sie seinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und prüft sein Fleisch. Danach treibt sie ihn ins Schlachthaus, bindet ihn dort fest, stellt ihren rechten Fuß auf seinen Rücken und drückt ihn mit voller Kraft zu Boden. Damit das Fleisch ihres Ebers zarter wird, tritt die Metzgerin den am Boden liegenden Schweinekörper mit ihren Stiefeln vor dem Schlachten gnadenlos weich. Für den Eber ist diese Tretkur zwar sehr unangenehm und schmerzhaft, wichtiger ist jedoch, dass seine Metzgerin Dolora zartes Fleisch auf ihren Teller bekommt. Diese Quälerei muss er einfach tapfer und geduldig ertragen, um überhaupt einen Platz als Lieblings-Schlachteber in ihrem Herzen zu bekommen, auch dann, wenn Metzgerin Dolora seine unverdaulichen Überreste längst ausgesch… und durchs Klo weggespült hat. Ließ sich darüber hinaus sein Fleisch von der Metzgerin gut zerkauen und angenehm verdauen, hat er vielleicht das große Glück, von ihr in den erlauchten Kreis ihrer Lieblingsspeisen aufgenommen zu werden und so zusätzlich bei ihr in guter Erinnerung bleiben zu dürfen.

    Eber Wolfgang

  • Die Kettensklavin TV Martina – Die komplette Feminisierung – Langzeit Erziehung 3 Tage

    Strafantritt im Vollzugs Strafkerker Herrin Dolora (mein erster)
    Hals-, Hand- und Fußeisen

    Tag 1 – Vollstreckbare Strafendscheidung wegen wiederholtem Fehlverhalten und Verstoß gegen Regeln und Gebote

    Endlich ist es soweit, die Kettensklavin Martina wird wegen wiederholten Ungehorsam auf unbestimmte Zeit eingekerkert und in schwere Eisen gelegt, na ja wenigstens für drei Tage und Nächte. Einliefern muss ich mich leider selber.

    Ich konnte die ganzen Wochen vor meinem Strafantritt am Tag und in der Nacht an nichts anderen mehr denken und nun stehe ich endlich hier auf dem Gefängnisparkplatz und rufe die Gefängnisdirektorin Dolora an, um sie über mein pünktliches Erscheinen in Kenntnis zu setzen. Sie hat gerade noch eine Session und würde mich ca. in einer halben Stunde abholen. Die Spannung steigt in mir auf 100%. Die Tür geht auf und Herrin Dolora kommt auf mich zu und bleibt in der Hofmitte stehen und winkt mich unter strengen Blick mit dem Zeigefinger zu sich rüber. Ich steige aus dem Auto und gehe zu Ihr. Vor mir steht eine schlanke und superhübsche Frau. Bevor ich überhaupt einen weiteren Gedanken fassen kann sagt Sie nach einer kurzen Begrüßung mit sehr strenger Stimme, los reinkommen und die Treppe hoch. Sie kommt direkt hinter mir her und führt mich in einen Raum, dort sitzen bereits ihre Ladys und die scheinen auf mich zu warten.

  • Hänsels wird Gemästet und Geschlachtet

    Schon als Kind habe ich mir vorgestellt von einer richtigen Hexe gefangen und eingesperrt zu werden. So in einen Stall mit Gitter, zu klein und viel zu eng. Darin wollte ich dann gut gemästet und verwöhnt werden. Auf diese Weise noch ein paar Wochen leben, nur das beste Essen und Trinken, Sexuell "missbraucht werden" und die Tage bis zu meinem vorhersehbaren Ende genießen.

    Dass dieses Ende für mich tödlich und endgültig sein würde habe ich immer fleißig verdrängt. Hauptsache, meine Phantasie kam zu ihrem Recht. Durch das Internet habe ich erfahren, dass man solche Träume heutzutage auch realisieren kann. „Metzgerin – Herrin Dolora in der Pfalz“ sollte mir helfen meine Wünsche zu erfüllen. Schnell habe ich Kontakt aufgenommen, einen Fragebogen ausgefüllt und nach einigen vergeblichen Anläufen auch einen Termin bekommen. Durch den ausgefüllten Fragebogen waren meine Hexen auf das vorbereitet, was mir so vorschwebte. Trotzdem, ich hatte eine ganz schön volle Hose!! Noch nie im Leben hatte ich den Mut zu so einem Besuch in einem SM Studio. Mein Herz klopfte, ziemlich heftig, als ich auf den Parkplatz fuhr. Die Oberhexe hatte einige Süßigkeiten im Hof ausgelegt, die mich in das Knusperhäuschen locken sollten. Nachdem ich die Köstlichkeiten eingesammelt hatte, klingelte ich an der Tür …

  • Die Torturen Kerkererziehung

    Die Fahrt in der Hundebox

    Rollenspiel und Kerkererziehung bei Herrin Dolora – Die starke Hand der Herrin. Mit Fußtritte in den Kerker gejagt.

    Wie vereinbart wartete ich um 17.00 Uhr auf dem Bahnhof auf meine Herrin. Wir fuhren gemeinsam in ein Cafe. Das Spiel soll im Cafe beginnen. Andernfalls hätte ich mit Konsequenzen zu rechnen. Nun saß ich da, ganz alleine. Plötzlich ging die Tür auf und sie kam herein. Sie hatte lange schwarze Haare und blaue Augen, war um die Dreisig und sehr attraktiv. Sie trug einen knallengen Lackmini und schwarze Überkniestiefel. Sie war mir in dem Cafe noch nie aufgefallen. Ich war hin und weg, was sollte ich machen. Sie ansprechen ja, aber was soll ich sagen? Da war doch der Korb vorprogrammiert. Verdammt, wie immer würde ich nur gucken und mich dann doch nicht trauen. Sie sieht mich an, verdammt ich bring es einfach nicht. Plötzlich kam sie auf mich zu und blieb dicht vor mir stehen.

  • Die Fickschlampe – TV Schlampe Debby

    Auf der Rastätteklo durchgevögelt

    Ich kam als TV Schlampe schon gekleidet, wie die Herrin Dolora mir es befohlen hat. Herrin Dolora öffnete die Tür und lass mich eintreten mit einem Lächeln im Gesicht. Ich wurde ins TV Zimmer geführt. Ich mache es mir bequem. Dann kam Mistress Kristin und hat angefangen Kommentare über meinen Friseur zu machen. Sie sagte, “dass ich aussehe als wäre ich grad aus dem Bett gekommen nachdem ich durchgefickt wurde“ Ich habe mich sehr geschämt und war aber gleichzeitig total geil. Sie erzählt mir, was sie mit mir alles vorhatte. Sie hat mir gesagt, dass wir zusammen auf eine Raststätte fahren und sie mich dort auf der Toilette mit dem Umschnalldildo durch fickt.

  • Die Einbrecherin

    Mal ein ganz anderer Bericht. Ich bin ein guter Stammgast von Herrin Dolora.
    Im Internet lernte ich eine aktive Dame (Petra). Nach einigen Treffen, hatte ich eine Idee. Das nächste Treffen sollte mit einer Überraschung sein und dieses Treffen sollte mein Date Petra nicht mehr vergessen. Ich wollte für unser Treffen ein SM Appartement mieten und H. Dolora sollte eine Einbrecherin sein. Ich rief H. Dolora an und schilderte ihr meine Idee mit diese Überraschung. Sie war einverstanden und meinte: "da werde ich mir was schönes einfallen lassen" und lachte.

  • Das Folterhaus für devote Sklaven – Teil 2

    Herrin Dolora die Göttin aller Sklaven

    Herrin Dolora, sie sind eine Schönheit ohne Gleichen,
    Ihnen kann niemand hier im Land das Wasser reichen.
    Majestätisch, wie eine Göttin sitzen Sie auf dem Thron
    bald liege ich unter Ihren Füßen, ich freue mich schon.

    Diese edle Herrin hat die wunderschönsten Füße der Welt,
    zu deren besonderen Pflege Sie sich gern Fußsklaven hält.
    Auf Ihrer Homepage sind diese traumhaften Füße zu sehen
    und ich hab mich sofort verliebt, können Sie das verstehen?

  • Das Folterhaus für devote Sklaven – Teil 1

    Bestrafung und Schmerz. Zuckerbrot und Peitsche – Fußerotik mit Peitschenhiebe und Folter

    Hallo ihr devoten Fans, in der nähe von Ludwigshafen, findet ihr das wahre und allerschönste Paradies für Sklaven. Hier gibt es ein wunderbares, geheimnisumwittertes Haus da bilden schöne Herrinnen Ihre zukünftigen Sklaven aus. Drum zieht es mich immer wieder an diesen himmlischen Ort zur Herrin Dolora. Bei der Erziehung ist Sie sehr streng aber auch immer gerecht, wer die Befehle befolgt, dem geht es bei Ihr gar nicht schlecht.

    Wieder stehe ich froh vor Ihrer Tür und melde mich demütig an, man lässt mich herein, mit klopfendem Herzen warte ich dann. Ich höre den wundervollen Klang Ihrer Absätze im Treppenhaus und voller Erwartung treibt es mir schon die Schweißperlen raus. Als dann endlich diese Göttin in voller Schönheit vor mir steht, da spüre ich, wie sich sofort alles rund um mich im Kreise dreht. Es zieht mich nach unten, ich liege dieser Traumfrau zu Füßen und kann Sie, edle Herrin Dolora. nun endlich gebührend begrüßen.

    Wer einmal hier war und dieser Göttin Dolora zu Füßen lag, der möchte für immer bleiben, bittet um einen Sklavenvertrag. Oh Herrin, ich möchte Ihr Eigentum sein und sie heute fragen, wann darf ich endlich Ihre Initialen HD auf meinem Po tragen? Mit meiner Begrüßung sollte ich mich jetzt gefälligst beeilen, denn die Herrin möchte mir heute eine neue Lektion erteilen. Ironisch lächelnd, legt Sie sich dann Ihre Peitschen bereit, zu Ihrer Sicherheit werde ich angekettet, dann ist es soweit. Die Art Ihrer Bestrafungen hängt stark von Ihren Launen ab, mit großer Sicherheit ist Ihr Strafmaß aber niemals zu knapp. Es erheitert Sie, wenn wir uns vor Schmerzen krümmen müssen, dafür haben wir Ihr am Ende noch dankbar die Füße zu küssen.

    Jetzt wollt ihr wissen, wie diese Erziehung wohl gewesen, dass könnt Ihr das nächste mal in der Fortsetzung lesen !

    Fußsklave Roland

  • 48 Stunden Gefangen in den Kaulen der Dominas Im Kerker Massakriert

    Qual, Leid und Strapazen – Hängebondage, Zwangsjacke und Strombehandlung – Angekettet in der Gefängniszelle

    Nach meiner Abreise waren meine Gedanken immer noch bei den 48 Stunden, die ich im Studio bei Ihnen Herrin Dolora erleben durfte. Mit ein bisschen Abstand, muss ich sagen es war immer noch die absolut richtige Entscheidung. Viele Kleinigkeiten kommen erst mit der Zeit hoch und prägen mich mit Sicherheit nachhaltig.

    Die Begrüßung war nach meinem Geschmack, Handschellen und aus der Maus. Als ich das erste Mal unten in der Gefängniszelle war, kamen mir die ersten Zweifel. Was machst Du eigentlich hier, kann man sich einfach so einer wildfremden Person ausliefern und dann noch 48 Stunden? Habe mich dann immer wieder mit dem Satz beruhigt: Sie ist Profi. Dann immer wieder der Gedanke an die Firma und das Privatleben, wo einiges drunter und drüber geht. Nach einer Zeit würde ich von Herrin Dolora raus geholt.
    Als Sie mich dann hoch geführt hat und Mistress Kristin da so saß, stockte mir der Atem. Ich habe es ja nicht mal geschafft, ein vernünftiges "Hallo" oder so raus zu bekommen.

  • Eine 12 stündige Sklaven Session bei Herrin Dolora

    Als ich in das Auto stieg um zu Lady Dolora zu fahren pochte mein Herz. Ich hatte erstmals im Leben eine 12 stündigen Session mit einer Domina vereinbart. Schon der E-Mail Verkehr vorab war interessant. Er brachte mir das nötige Vertrauen um mich richtig auf den Termin zu freuen. Je näher ich meinem Ziel kam desto aufgeregter war ich. Wie wird sie mich empfangen? Wird die Chemie zwischen uns passen? Wird die notwendige Spannung aufgebaut und bis zum Schluß andauern. Alle diese Fragen beschäftigten mich. Dann endlich. Ich trat wie vereinbart durch das Hoftor und ging zur Haustür und klingelte.

  • Sklaven­bericht von Kettensklavin Martina

    Strafantritt am 28.07.2010 im Vollzugs Strafkerker Dolora (mein erster)

    Vollstreckbare Strafendscheidung wegen wiederholtem Fehlverhalten und Verstoß gegen Regeln und Gebote

    Tag 1 (Mittwoch)

    Endlich ist es soweit, die Kettensklavin Martina wird wegen wiederholten Ungehorsam auf unbestimmte Zeit eingekerkert und in schwere Eisen gelegt, na ja wenigstens für drei Tage und Nächte. Einliefern muss ich mich leider selber.

    Ich konnte die ganzen Wochen vor meinem Strafantritt am Tag und in der Nacht an nichts anderen mehr denken und nun stehe ich endlich hier auf dem Gefängnisparkplatz und rufe die Gefängnisdirektorin Dolora an, um sie über mein pünktliches Erscheinen in Kenntnis zu setzen.

    Sie hat gerade noch eine Session und würde mich ca. in einer halben Stunde abholen. Die Spannung steigt in mir auf 100%.

  • Das besondere Hafterlebnis bei Herrin Dolora

    Ich nähere mich dem Tor. Es ist Zeit- kurz vor 15 Uhr. Die Spannung steigt. Was wird mich erwarten? Herrin Dolora wird mich in Zucht und Haft nehmen. Ich werde ihr Gefangener sein. Sie sagt, dass sie es genießen wird. Es ist genau ihr Ding. Noch inniger umfasse ich die große Tüte, in der sich mein Mitbringsel befindet. Mein ganzer Körper zittert, als ich mich dem Tor nähere. Was ist nun: muss ich schellen? Oder ist das Tor offen. Hinter mir gehen Leute vorbei. Du meine Güte. Wissen sie, was los ist. Die Sekunden zeigen an, gleich ist 15 Uhr, wo mein Strafantritt erfolgen soll. Ich atme noch einmal tief durch und betätige die Klinke. Tatsächlich, das Tor geht auf. Wenn ich über diese Schwelle gehe, dann verlasse ich die traute bürgerliche Welt, tauche ein in die bizarre Traumwelt von Herrin Dolora.

  • Sklave Gregor

    Nach langer Zeit ergab sich endlich die Gelegenheit, der Herrin Dolora als Sklave für eine Woche dienen zu dürfen. Bei einem Telefonat mit ihr hatten wir als Termin den kommenden Freitag um 20.00 Uhr vereinbart. Sie hatte mir befohlen, durch Abführen dafür zu sorgen, dass mein Körper bei Ankunft innerlich und äusserlich sauber zu sein hat. Mit Beginn der Abführung wurde mir außerdem jegliche Nahrungsaufnahme verboten, lediglich Wasser oder Tee in unbegrenzter Menge war mir erlaubt.

    Im Laufe des Gespräches sagte sie zu mir: "Nachdem du solange nicht mehr bei mir warst, befehle ich dir nackt zu kommen! Du ziehst lediglich dein Lederharnes und Lederhalsband an; dazu verschließt du den Hintereingang mit einem Dildo. Deine Brustwarzenringe werden mit einer Kette am D-Ring des Lederhalsbandes befestigt."

  • Der Tag von Herrin Dolora (von TV Marta)

    Ich mache wieder mal einen Termin bei Herrin Dolora. Ich hatte mir im Vorfeld überlegt was für mich das reizvollste ist, wenn die Herrin Ihre Fantasie und Gemeinheiten umsetzt und über mich bestimmt. Was wird da alles passieren? Natürlich im Rahmen meiner Tabus. Auch wenn ich nicht zum ersten mal bei Ihr war, habe ich gern Ihren neuen Fragebogen von Ihrer Homepage ausgefüllt und mitgebracht. Dies kann ich jedem wirklich nur empfehlen. Ich habe mich bemüht möglichst viel anzukreuzen damit es nicht zum Wunschzettel wird. Ich habe auch viele Sachen angekreuzt die ich noch nicht kannte aber gern bereit war sie auszuprobieren.

  • Bericht über mein Ende als Lieblings-Schlachteber von Metzgerin Dolora

    Herrin Dolora, eine wundervolle, dynamische und sehr intelligente Herrin und Metzgerin hat ihren Wohnsitz seit Ende letzten Jahres nach Sardinien verlegt. Glücklicherweise kommt sie alle ein bis zwei Monate zu Besuch in die Pfalz und empfängt für etwa eine Woche ihre Gäste im Studio Silvia, das im Norden von Hassloch liegt.

    Es ist unbedingt erforderlich, rechtzeitig einen Termin mit Herrin Dolora zu vereinbaren. Die hierzu erforderlichen Informationen bekommt man auf ihrer Webseite im Internet.

    Bei meinem letzten Besuch klingelte ich zum vereinbarten Termin an der Eingangstür zum Studio Silvia. Die Tür öffnete sich und Herrin Dolora empfing mich wie immer mit einer herzlichen Umarmung. In ihren wunderschönen starken Armen fühle ich mich einfach "sauwohl" und der Gedanke, dass mich diese bildhübsche Frau sehr bald gnadenlos abschlachten und genüsslich verspeisen wird, versetzt mich jedes Mal in ein berauschendes Glücksgefühl. Danach gingen wir ins Studio und plauderten über allerlei Neuigkeiten. Auf die Gespräche mit meiner bildhübschen und intelligenten Herrin und Metzgerin freue ich mich jedes Mal sehr und genieße es außerordentlich, ihr zuhören zu dürfen.

  • Das Schlacht Spiel vom Sklavenschwein W. bei Lady Dolora

    Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, Lady Dolora besuchen zu dürfen. Lady Dolora residiert in einem Anwesen in der Nähe des Einkaufsparks von Hassloch. Das Anwesen umfasst einen großen Parkplatz  und ein genügend großes, nicht einsehbares, Freigelände.

    Ich Vereinbarte einen Termin. Ich besuche Sie schon seit einiger Zeit.

    Nach dem Klingeln höre ich Schritte und es öffnet eine wunderschöne Frau, Lady Dolora, die Tür. Ihre bildhübsche Erscheinung und ihre göttliche Dominanz versetzt mein Sklavenherz  in eine unbeschreibliche Euphorie. Ihr bildhübsches Gesicht , umrahmt von langem schwarzem, seidenem Haar, ihr schlanker sportlich durchtrainierter Körper, ihr knackiger Po und ihre wunderschönen Beine sind eine  betörende Augenweide.

  • Letztes Gebet vor der Hinrichtung am Galgen

    Die Drohne steht unter dem Galgen schon,
    und betend hofft sie auf Absolution,
    umgelegt ist schon der Galgenstrick,
    der in Kürze soll brechen das Genick.

    Verzweifelt ruft die Drohne den Allmächtigen an,
    ob die Hinrichtung noch gestoppt werden kann.

  • Die strenge Herrin

    Auf den Knien erwartete ich die Herrin im schwarzen Kabinett – Session Bericht vom Sklave W.

    Heute darf ich schildern wie mein letzter Besuch bei der strengen Herrin Dolora verlaufen ist.

    Nach demutsvoller Anmeldung und Entrichtung meines … wurde mir das Erscheinen erlaubt. Rechtzeitig mit den bestellten Gaben (Schokoküsse, Bananen, Himbeeren und Haferflocken) ausgestattet läutete ich pünktlich am Domizil. Die Türe wurde geöffnet, ich durfte eintreten. Die Herrin erwartete mich auf dem Treppenabsatz in erregender Lederbekleidung und hohen Lackstiefeln. Ich ging augenblicklich auf die Knie, näherte mich der Herrin und begrüßte sie mit demutsvoller Hingabe. Ich leckte die Stiefel ausgiebig, natürlich auch die Sohlen und den Absatz.

    Dann wurde ich herrisch darauf hingewiesen, die bereitgestellte Schüssel mit herrlichem NS der Gebieterin zu trinken. Mit gehorsamen Dank für die Gnade, erfüllte ich die Aufgabe offensichtlich zur Zufriedenheit. Zum Dank spuckte mir nämlich die Herrin in das bereitwillig geöffnete Sklavenmaul.

  • In der Strafanstalt Hintern Gittern

    Strafgefangene, Pumpsfetischist und Handschellträger

    Festgenommen, Verurteilt und Inhaftiert durch Gefängnisdirektorin Herrin Dolora

    Sehr geehrte Gefängnisdirektorin Herrin Dolora

    Ich bräuchte etwas Zeit um mein Gedanken und Empfindungen über Bestrafung und Frau- Man Beziehung im SM zu verarbeiten. Mein deutsch ist nicht perfekt aber ich werde mein bestes geben.

    In der Strafanstalt Hintern Gittern im Hassloch

    Festgenommen, Verurteilt und Inhaftiert durch Gefängnisdirektorin Herrin Dolora, Hauptwärterin Dark Lady Isis und Aufseherin Lady Mina

  • SM PARTY mit Herrin Dolora

    Der Sklavenwurm mit Halsband und Leine

    Im Nachgespräch einer sehr schönen Session, fragte mich die Herrin, ob ich Sie auf eine SM Party begleiten möchte.

    Natürlich sagte ich sofort ja und freute mich sehr darauf. Zum vereinbarten Termin holte ich Sie zu Hause ab. Ich klingelte, die Tür öffnete sich und Herrin Dolora stand in einem sehr schönen Lederoutfit vor mir.

    Schon kam der Befehl, begrüße deine Herrin. Ich kniete mich vor ihr und küsse ihre schönen Stiefel. Sofort legte Sie mir Hand, Fußfesseln und das Halsband mit Leine an. Die Fahrt zur Party war schon lustig, wo die Herrin mir einige Regeln zu verstehen gab. Da angekommen, nahm Sie mich an die Leine und ich musste ihr folgen. Herrin Dolora war schon öfters auf SM Party.

  • Der geile Saubock

    Expertin für Hypererotik

    Der geile Saubock beurteilt die Aufführung im Theater der Lüste wie folgt:

    Die Vorstellung heute war eigentlich die Hauptprobe für das Stück, das demnächst im Theater der Lüste gezeigt werden soll. Das ist insoweit von Bedeutung, als bei einer Hauptprobe  –  wie man zu sagen pflegt  –  zwischen den Inszenierungen noch "reingequatscht" werden darf.

    Es ist kaum zu glauben: Die Intensität der Aufführung litt darunter in keiner Weise. Die Faszination wurde dadurch fast noch gesteigert! Die kurzen Pausen zwischen den einzelnen Szenen erhöhten eher noch die Spannung auf den jeweils folgenden Vorgang. Dabei war die Vorstellung nicht einmal besonders lang. Die Bezauberung wurde gewissermaßen durch geballte Wucht erzielt. Großartig! Doch nun zu den einzelnen Szenen:

    Der Eber war, wie meistens, nur von mittlerer Qualität, was heißen will: Man hat schon beeindruckendere Schwänze gesehen. Aber bei diesen hoch talentierten Darstellerinnen, Dolora und Kristin, genügte selbst dieser Schweinebulle vollauf, und die notwendige Geilheit für seine Verwendung in einem solchen Schaustück, das musste man ihm zugestehen, vermochte er zweifellos zu bringen.

  • Tod durch den Strang

    Verurteilt zum Tode – Bericht von Juliane

    Ich kenne und Besuche das Studio der Herrin Dolora seit einigen Jahren. Meine Neigungen bewegen sich im Mittelalter als Frau (TV). Das ich für meine Sünden bestraft werde, durch eine Hinrichtung in Form – Tod durch den Strang. Durch einen Zufall las ich damals Ihre Anzeige und so wandte ich mich damals an Herrin Dolora. Eine Verständnisvolle Dame.

    Wegen meiner Gesundheit legte ich eine einjährige Pause ein. Nach einem Jahr rief ich Herrin Dolora wieder an. An meiner Stimme erkannte Sie mich sofort wieder.  Ich war in diesen Moment verblüfft, das ich erst mal kein einziges Wort raus brachte. Das werde ich nie vergessen.

    Sie sprach zu mir. Hallo Jürgen – Juliane rede mit mir. Ich brauchte einige Sekunden. Ich freute mich riesig.

  • TV Claudia's Langzeitsession und Ihre Hinrichtung

    Die TV Hure im Verlies – Die Königliche TV Hoheit und die Barbarischen Weiber von Hassloch.

    1.Tag

    Wieder einmal stieg ich bei Herrin Dolora in der Fabrikstrasse ab. Diesmal besuchte ich meine (Bizarrlady) Zofe Caro.

    Nach einem schönen gefühlvollem schminken und einkleiden, begaben wir uns in meine Gemächer. Dort durfte meine Zofe mich schön verwöhnen. Und das machte Sie sehr gut, meine Hände und Füße wurden massiert und verwöhnt.

  • Erziehung der TV Zofe Marta

    Der Gyn. Stuhl und Analhacken, Nase – Zungenklammer.

    Ich mache wieder mal einen Termin bei Herrin Dolora. Ich hatte mir im Vorfeld überlegt was für mich das reizvollste ist, wenn die Herrin Ihre Fantasie und Gemeinheiten umsetzt und über mich bestimmt. Was wird da alles passieren? Natürlich im Rahmen meiner Tabus. Auch wenn ich nicht zum ersten mal bei Ihr war, habe ich gern Ihren neuen Fragebogen von Ihrer Homepage ausgefüllt und mitgebracht. Dies kann ich jedem wirklich nur empfehlen. Ich habe mich bemüht möglichst viel anzukreuzen damit es nicht zum Wunschzettel wird. Ich habe auch viele Sachen angekreuzt die ich noch nicht kannte aber gern bereit war sie auszuprobieren.

  • Die TV Straftäterin Claudia

    Abgeführt in Handschellen und Eisenketten – Ein Langzeit Bericht von TV Claudia

    Ich plante wieder mal meinen nächsten Langzeit Urlaub bei Herrin Dolora in Hassloch. Wie auch in den letzten Jahren. Wir schrieben Emails und Telefonierten öfters miteinander. Eines Tages bekam ich eine merkwürdige Email von der Herrin Dolora.

    Etwas verwundert lass ich diese Nachricht. Ohje, schreck, in roten großen Buchstaben stand da "Gefängnis Dolora". Ich lass weiter und mir wurde immer heißer und mein Magen drehte sich. "Haftantritt" Die verurteilte Straftäterin Claudia Winter hat sich am Montag, den …  um 16 Uhr in der Haftanstalt Dolora einzufinden. Verfehlungen werden sofort Polizeilich von der Haftanstalt Dolora verfolgt und Gefoltert.

    Sie können auf dem Gefängnis Parkplatz "Nur für Strafgefangene" parken.

  • Der Strafkerker

    Verhaftung, Bestrafung und Hinrichtung des Gefangenen X.

    Laut Strafbefehl, hatte ich mich am … gegen 17.00 Uhr im Strafkerker Dolora in Hassloch einzufinden. Als ich zum vereinbarten Zeitpunkt aus meinem Auto stieg, und zum Eingang der Strafanstalt ging, beschlich mich schon ein mulmiges Gefühl, auf das was mich erwarten würde.

    Kaum hatte ich geklingelt, öffnete sich schlagartig die Tür, und ich wurde von Lady Dolora, und Lady Sophie gepackt uns ins Haus gezogen. Sofort wurden mir, Handschellen angelegt, und eine Maske übergezogen. Die beiden Ladys schleppten mich nun durch das Haus, uns setzten mich auf dem Balkon in einen Stuhl. Nun wurde die Anklageschrift verlesen. "Schwere sexuelle Nötigung".

  • Der Fußsklave / Der Sklavenvertrag

    Der erste Besuch bei meiner Göttin

    Ist es Wirklichkeit oder leider nur ein wunderschöner Traum? Ich war mit meiner edlen Göttin Dolora allein im Kellerraum. Beim Anblick dieser Traumgestalt war es mir dann auch klar, dass ich nicht nur wegen Ihrer herrlichen Füße gekommen war.

    Wer diese schöne Herrin schon einmal aus der Nähe gesehen, der kann meine Begeisterung für diese Lady sicher verstehen. Mit einem geheimnisvoll strengen Blick zeigt Sie mir dann, wo ich meinen Platz in Ihrem Kellergewölbe einnehmen kann. Ganz automatisch zieht es mich sofort zu Ihren schönen Füßen, um diese traumhafte Göttin demütig und ergeben zu begrüßen. Ich habe meine Freiheit schon längst für die Herrin aufgegeben und möchte deshalb nur noch als Ihr ergebener Sklave leben.

  • "Und bitte keine Gnade"!

    Hilflos aufgeliefert – Gefesselt und Geknebelt

    Ich hatte wieder einmal Herrin Dolora angerufen und einen Termin vereinbart. Es überkommt mich eben immer wieder, wenn ich im Internet  Ihre Seite aufsuche …

    Langsam müsste ich es eigentlich besser wissen, aber manche Menschen lernen es wohl nie! Jedenfalls kam es mir am PC wieder einmal unheimlich geil vor hilflos gefesselt, an Händen und Füßen aufgehängt, Dolora und Isis ausgeliefert zu sein.

    Es sollte eine etwas längere Session werden, ich hatte extra dafür eine nette Hodenpresse gebastelt und geschrieben: "Bitte alle 15 Minuten eine Umdrehung die Schrauben zudrehen" …

  • Eine Lebensgeschichte von Zofe Hanna

    Der Sklavenwurm wird entführt und verschleppt – Extreme Behandlung des Sklavenwurms – Aus dem Sklavenwurm wird eine TV Zofe Hanna

    Meine Herrin   

    Ich war im Wald unterwegs, nur mit Turnschuhen, Radlerhosen und T-Shirt bekleidet. Ich war schon eine Weile unterwegs und musste demnächst eine kleine Pause einlegen.

    Ich wusste, nach der nächsten Wegbiegung kommt eine Bank zum sitzen. Schon war ich angekommen und liess mich schnaubend auf die Sitzfläche fallen. Eine Weile sass ich so da, tief durchatmend, nach vorne gebeugt mit geschlossenen Augen, die Hände auf meine Knie abgestützt. Da hörte ich hinter mir ein Geräusch. Ich richtete mich auf und wollte mich umdrehen, aber bevor ich das konnte, wurde es schwarz um mich herum. Einen Moment lang war ich perplex, und wie erstarrt. Dann begriff ich, jemand hatte mir einen schwarzen Sack über meinen Kopf gestülpt. Ich wollte mich wehren, als ich eine leise aber sehr bestimmte Stimme sagen hörte: “Keine falsche Bewegung du Sklavenwurm und tu was ich dir sage, sonst geht es dir schlecht.“ Ich wollte mich weiter wehren und aufspringen, aber mit einem Ruck wurde der schwarze Sack über meinem Kopf, an meinem Hals zugezogen.

    Die unbekannte Person hatte die Schnüre des Sackes schnell um die Rückenlehne der Bank geschlungen. Durch den starken Ruck viel ich fast nach hinten und musste mich mit meinen Händen auf der Bank abstützen. Ich spürte etwas  an meinen Handgelenken und hörte zweimal ein leises metallisches knacken. Die unbekannte Person hatte mein Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt.“ Willst du nun ruhig sein und tun was ich dir sage, oder soll ich mit gröberen Mitteln nachhelfen?“ Fragte die Stimme. Mir war gar nicht mehr wohl bei der ganzen Sache und beschloss, vorerst einmal zu tun was man von mir verlangte. „Na was ist, kannst du keine Antwort geben wenn du was gefragt wirst?“ Und ich bekam einen Tritt in meinen Hintern, dass ich nach Vorne taumelte. „Ja“ sagte ich kleinlaut. „Was Ja, willst du keine Antwort geben?“ Und wieder bekam ich einen Tritt, der mich nach vorne taumeln liess. „Doch!“ Schrie ich nun schon ganz verzweifelt. „Das ist immer noch nicht die Antwort auf die Frage die ich dir gestellt habe.“ Und diesmal bekam ich links und rechts eine Ohrfeige, dass es mir noch schwärzer wurde vor meinen Augen.

  • Freilandschlachtung und Hinrichtungsspiel mit zwei Metzgerinnen

    Schlachtungsspiel im Brennesselwald. Genickschuss,  Kopfschuss, Bolzenschuss – Hinrichtungsspiel am Galgenstrick – Freilandschlachtung

    Teil 1

    Man möge bitte beachten:
    am Mittwoch gibt’s das große Schlachten
    im einsamen Brennesselwald,
    wo das Grunzen des Schlachtviehs erschallt.
    Zwei Metzgerinnen von geilem Format
    schreiten gemeinsam zur innovativen Tat,
    die die Sau mit großem Geschrei
    lässt landen in der Metzgerei.
    Zuerst wird gefesselt am Hinterlauf,
    dann kommt auf die Schweinshaut Brennessel drauf,
    die Sau wird dann gewickelt in Zellophan,
    dass keine Luft mehr durchtreten kann,
    so produziert die Sau in der Mittagsglut
    eine Brennesselsauce,
    welche schmecket sehr gut
    und würzt "automatisch" das Schwein
    im heißen Sonnenschein.

  • Der Ledersklave

    Peitschenschläge und Entsamung – Das Spielzeug der Herrin

    Der Empfang war unvergesslich. Herrin Dolora hat mir gesagt "ich will dich ganz nackt sehen". Ich hatte keine andere Auswahl, dass, zu folgen und dann hat es angefangen. Herrin Dolora hat mir eine Kleidung angepasst und an eine Wand im Keller fixiert.

    Herrin Dolora "Du hast die falsche Klingel gedrückt, Du wolltest sicher zu der schöne blonde Nachbarin und Sex mit Ihr haben, aber jetzt bist Du in meiner Hand".

    Ich war sein Spielzeug und sollte Quälereien, Peitschenschläge und Sonstiges ertragen und ihr sagen dass es angenehm ist, trotzdem der Schmerzen. Es folgt mit Zwangsentsamung und ein Einsperren im Kerker, die Sau in mehrere Teile.

  • Die Henkerin – Gefangen und Gehängt

    Exekutionstag – Die Henkerin ganz in Leder

    "Guten Morgen, Herrin Dolora. Du siehst wieder einmal herrlich aus. Ich hoffe, dass du gut geschlafen hast. Die Priesterin ist schon bei Baxter. Sie erteilt ihm die letzten Buße- Riten. Sobald sie fertig ist, dann kannst du deinen Gefangenen sammeln und die Hinrichtung ausführen."

    Herrin Dolora sah sich einen Augenblick um und antwortete ihr: "Ich danke dir. Am besten gehe ich gleich runter in seine Zelle, um zu sehen, wie sie es macht."

    Auf diese Anmerkung ging sie zu der Zelle hinunter, in der Carl Baxter in Ketten gelegt seine letzte Nacht verbracht hatte. Mistress Kristin begleitete sie. Unten hörte man noch seine gurgelnden Schreie, als die Priesterin ihm die letzten Hiebe mit der Rute verabreichte. Sein ganzer Rücken und der Arsch waren mit Striemen übersät.

  • Zwangseinweisung in die psychiatrische Erziehungsanstalt – Langzeit Aufenthalt über 2 Tage

    In der Klinik wird der Patient Streng und gründlich Untersucht. Frau Doktor stellte eine Darmverunreinigung und Verengung im Analbereich fest.

    Da ich mich schon längere Zeit weigerte die vorgeschriebenen Untersuchungen machen zu lassen, und auch sonst der Gehorsam zu einem Fremdwort mutierte, wurde ich aufgefordert, mich unverzüglich in die psychiatrische Erziehungsanstalt bei Frau Direktor Doktor Dolora zu begeben.

    Zum vereinbarten Termin erschien ich zwar, doch im letzten Moment wollte ich wieder die Flucht ergreifen. Doch zu spät. Die Großfahndung war schon eingeleitet, der Fluchtversuch vereitelt. Sofort wurden mir Handfesseln angelegt und ich wurde Zwangs eingewiesen.

    In der psychiatrischen Erziehungsanstalt angekommen, verspürte ich direkt die sadistische Handschrift der Direktorin. Ich überlegte derweil noch auf eine Möglichkeit der Flucht, doch es wurde alles hermetisch abgeriegelt. Als wenn Frau Direktor Gedanken lesen könnte. Mir wurde befohlen mich zu entkleiden, damit ich entlaust und untersucht werden konnte.

  • Wie sie ihre erste Eberschlachtung erlebte

    Eber und geile Schweine – Die vollendete Verschweinung

    Bei unseren Plaudereien hatte meine Freundin Dolora zuweilen angedeutet, was sie mit Männern macht. Natürlich wurde ich höchst neugierig und drängte sie, mir mehr zu erzählen. Noch hatte ich ja keine Ahnung, was man mit Geschwänzten so alles tun kann und meinte, eigentlich seien sie nur fürs Ficken zu gebrauchen. Bald aber verstand ich dann, weshalb sie die Gespielen, von denen sie da sprach, kaum Männer nannte, sondern Böcke, Eber oder geile Schweine. Auch wurde mir klar, dass diese Bezeichnungen keineswegs abwertend waren, im Gegenteil. Wie es den Eindruck machte, war das eher eine Anerkennung, nach der sie strebten, weil jeder als das allergeilste Schwein gelten wollte.
    Manchmal schien mir, Dolora übertreibe ein klein bisschen, um es spannend zu machen. Dass Böcke nie geiler werden, als wenn sie eine Maid ficken möchten, aber nicht zum Stoß kommen, wusste ich zwar schon, nie aber hätte ich gedacht, was man dann mit ihnen tun kann. Und dass man dabei fast eher eine feuchte Möse kriegt, als wenn man ihn ranließe! Die vollendete Verschweinung setze dann ein, lachte Dolora, ein wahrhafter Saubock werde aus ihm. Für solch eine Aufführung indes gelte es natürlich Stücke auszusuchen, die etwas taugen, sagte sie, wirklich geile Böcke müssten das sein.

  • Als Jungvieh auf der Weide

    Von den Metzgerinnen eingefangen und ins Schlachthaus geführt – mit dem Strick am Hals ab ins Schlachthaus

    In den oberen Zimmern des Hauses war ich nach dem Duschen auf allen Vieren unterwegs. Wie auf einer großen Weide und ich fühlte mich auch frei überall hin zu können. Doch dann kamen Mistress Kristin und Dolora die Treppe hoch und drängten mich in die Nähe eines einer mit Gittern versehenen Kammer.

    Die beiden beobachtet mich und redeten miteinander. „Jetzt schauen wir mal ob wir ihn für unsere Zucht gebrauchen können. Sieh mal wie seine Sack mit den Eiern wackelt und der Schwanz scheint auch recht gut zu sein. Ich werde ihm ein Strick um den Hals legen und du bindest ein Seil um seine Eier und dann bringen wir ihn zu uns in den Stall“. Das ging alles sehr schnell. Dolora zog immer mal am Strick, dass meine Sack in die Länge gezogen wurde und ich lief dann ganz brav in den Stall. Ich bekam noch eine Ohrmarke gesetzt, weil das ja gesetzlich vorgeschrieben ist.

  • Die Sau im Schlachthaus

    Von Dolora zur Sau gemacht. Das Brandeisen auf dem Schweinearsch – Bist ein tapferes Schweinchen

    Wie es doch sein müsste, sie vornüber zu werfen und dann wie ein Eber auf ihren wohlgerundeten Maidenhintern zu steigen das war, was ich vorhatte. Aber bei Dolora lief‘s ganz anders. Mir zeigen, was sie mit dem geilen Schwein dann macht das war, was sie vorhatte. Und wie sich erwies, verstand sie mit solchen umzugehen. Sie wusste wohl: Nie kriegt der Geschwänzte die weibliche Lockung strenger zu spüren, als wenn er vor der Geschlitzten steht und kommt nicht zum Stoß. So arg wird dann seine Lüsternheit, dass er gänzlich verschweint. Darauf war sie aus, die böse, böse Dolora. Mit diebischer Lust genoss sie es, mich ganz und gar in Bann zu schlagen und meine allerschweinischsten Triebe hervorzukitzeln.

  • Hinrichtungsspiel im Strafkerker bei Herrin Dolora Wie ein Sklave seinen Kopf verlor

    Überrumpelt von der Sklavin und eingesperrt in der Gefängniszelle

    Die Sklavin Caro bot auf dem mittelalterlichen Markt in Hassloch „ihre Dienste“ an. Obwohlhr dies von Lady Dolora bei Strafe verboten war. Da ich aber nicht widerstehen konnte, nahm ich die Sklavin einfach mit, um mich mit ihr im Strafkerker zu vergnügen.

    Hier fesselte ich ihr die Hände weit ausgestreckt nach oben, so dass ich sie ungehindert bestrafen konnte. Nun begann ich ihr die Kleider auszuziehen, bis sie vollkommen nackt vor mir stand. Nun setzte es die ersten Schläge mit der flachen Hand, es folgten Paddel und Peitsche. Auch an ihren Brustwarzen machte ich mich mit Kerzenwachs zu schaffen. Anscheinend hatte sie auch noch Spaß an der ganzen Sache. Danach musste sich die Sklavin über den Strafbock beugen. Hier bekam sie noch einmal einige Schläge zu spüren. Nun bekam sie von mir, hart und ohne Genuss für Sie, das was sie auf dem Markt angeboten hatte.

  • Wie aus einem geilen Bock ein richtiges Schwein wurde

    Die Metzgermaiden bearbeiten und begutachten den geilen Fickeber

    Unglaublich, was diese Maiden mit mir machten! Damit aus einem geilen Bock ein richtiges Schwein werde, so sagten sie, müsse man ihn dressieren. So erst finde er zu seinem wahren Wesen. Und das machten sie dann mit mir. Sie sperrten mich in einen engen Pferch, wo ich wie ein schlachtreifes Schwein darauf warten musste, was mit mir geschehen würde. Sie hatten recht: Ganz von selbst nahm die Verschweinung ihren Lauf, und als sie mich dann herausholten, streckte ihnen der grunzende Eber, der aus mir geworden war, zwischen den Latten des Pferchs hin-durch sein steifes und geschältes Horn entgegen.

    So unsagbar säuisch dieser Anblick auch war, zufrieden waren die Maiden noch immer nicht mit mir. Einem Schwein gelte es seine Hinter-hälften zu spüren zu geben, damit es merke, wo-zu es gut sei, meinten sie. Seltsam, aber genau so war’s. Mit klatschender Hand brachten sie meine Backen zum Schwappen, bis ich trabte, wie sie wollten.

  • TV Schlampen Erziehung

    Die Feminisierung – Erziehung mit Hypnose

    Ein Rückblick und ein wunderschönes einmaliges Erlebnis.

    Ich erinnere mich noch an die Zeit vor 3 Jahren wo ich mit der TV Erziehung bei dir begonnen habe. Damals konnte ich kaum in High Heels laufen und habe mich auch noch nie selber geschminkt. Als TV gekleidet war noch nie draußen auf der Straße. An Sex mit Männern habe ich nie gedacht.
    Heute schminke ich mich Regelmäßig, laufe fast perfekt in High Heels, war öfters als TV draußen auf der Strasse und denke an Männerschwänze wenn ich zum Höhepunkt komme. Kurz nach der letzten Hypnose konnte ich nur als TV zum Orgasmus kommen. Jedoch lassen die Auswirkungen der Hypnose nach einigen Tagen nach und ich kann dann auch wieder als Mann zum Orgasmus kommen und auch eine Frau befriedigen.

    Ich muss sagen dass du im Thema Hypnose wirklich sehr gut bist. Ich muss zugeben dass ich bis jetzt immer im Unterbewusstsein versucht habe nicht zu tief in Trance zu gehen. Ich werde wie gesagt beim nächsten Mal mit deiner Hilfe mich komplett fallen lassen um mehr die Hypnose zu genießen und die Auswirkung auszutesten.

  • Outdoor Session – Gefesselt und Ausgeliefert

    Ein brennender Waldausflug vom Sklave Armin

    Endlich Frühling und ich konnte eine Outdoor Session mit Herrin Dolora vereinbaren. Gegen Abend stellte ich mich im Studio vor, im Mailkontakt wurden zuvor schon einige Einzelheiten besprochen. Nach einem kurzen Gespräch wurde mir befohlen mich auszuziehen. Die Herrin fesselte meine Hände, verzierte meine Nippel mit kleinen Beißerchen und hieß mich nackt in einen Käfig zu kriechen. Als ich mich hineingezwängt hatte, drückte sie die Tür ins Schloss und drehte den Schlüssel herum. So wartete ich gespannt was kommt. Bevor eine Dame ausgeht muss sie sich ja zu Recht machen und ihre Tasche oder Rucksack mit allem was sie braucht füllen. Mit großer Spannung wartete ich eingepfercht. Endlich hörte ich Schritte. Eine Lady betrat den Raum.

  • Die Henkerin und der Gefangener/Häftling

    Der Delinquent wird verurteilt und gehängt

    Als Herrin Dolora in das von ihr geführte Gefängnis kam, da wurde sie von ihrer besten Freundin Mistress Kristin begrüßt, die schon in der Vorhalle auf sie wartete. Heute war Exekutionstag und beide Frauen waren mächtig aufgeregt, vor allem Herrin Dolora selbst. Sie hatte sich dem Anlass entsprechend ganz in schwarzes Leder gekleidet und trug dazu ihre hohen Schnürstiefel. Das Haar hatte sie auf strenge Weise hoch gesteckt. Mistress Kristin umarmte sie sehr herzlich und sagte:

    „Guten Morgen, Herrin Dolora. Du siehst wieder einmal herrlich aus. Ich hoffe, dass du gut geschlafen hast. Die Priesterin ist schon bei Baxter. Sie erteilt ihm die letzten Buße- Riten. Sobald sie fertig ist, dann kannst du deinen Gefangenen sammeln und die Hinrichtung ausführen.“

    Herrin Dolora sah sich einen Augenblick um und antwortete ihr: „Ich danke dir. Am besten gehe ich gleich runter in seine Zelle, um zu sehen, wie sie es macht.“

  • Der Transvestit – Die Hinrichtung von Paul als Transvestit

    Neuerdings ist Männern gemäß § 666 das Tragen von Frauen- Kleidung unter Androhung der Todesstrafe verboten.

    Es wird eine Frau ins Hasslocher Straf Gefängnis Dolora eingeliefert, in deren Ausweis Paul steht, die jedoch angibt, die Pauline zu sein. Sie verliebt sich in die Gefängniswärterin Donna Ornella. Selig liegen sich beide Frauen in den Armen. Jede genießt die körperliche Nähe der anderen. Leider können sich die Frauen nur noch für kurze Zeit lieb in den Armen halten,

    denn bald wird der Fall zur Verhandlung vor Gericht aufgerufen. In der Vernehmung identifiziert die Richterin Dolora die Pauline als Transvestiten. Das Urteil lautet: Tod durch den Strang. Weil die Henkerin gerade im Hause weilt, soll das Urteil gleich vollstreckt werden. Donna Ornella ist verzweifelt, als sie beauftragt wird, ihre Pauline in den Hinrichtungsraum zu bringen und zu assistieren. Dort angekommen stellt Pauline ein wenig erleichtert fest, dass der Henker eine Frau ist. So muss sie nicht befürchten, als Tote sexuell missbraucht zu werden. Es ist der Henkerin Herrin Dolora ein Anliegen, das Leiden der Delinquentin durch schnelles Arbeiten abzukürzen. Wortlos legt sie der Pauline die Schlinge um und zieht sie so fest, dass sie einer Ohnmacht nahe ist. Unter Androhung von Schlägen wird sie gezwungen, mit der Schlinge um den Hals auf den Hocker unter dem Galgen zu steigen. Sie wird gefragt, ob sie etwas zu sagen habe, kann jedoch nur krächzen. Schlagartig wird der Hocker weggestoßen. Pauline kann noch im Unterbewusstsein am Hals einen einschneidenden Schmerz registrieren, baumelt am Galgen und rudert mit den Beinen in der Luft. Sie wird herabgelassen. Die Henkerin bemerkt noch Leben in ihr, wickelt einen Strick um den Hals und zieht zu. Ein Mega Orgasmus ist die Folge. Jede Menge Scheidensekret spritzt heraus.

    Auf Wiedersehen bis zur nächsten Hinrichtung

  • Der Strafgefangener im Outdoor-Palast

    Sklaven Langzeiterziehung mit Haftantritt bei Herrin Dolora – Gezüchtigt und Ausgeliefert

    Wie in der Ladung angeordnet, bin ich pünktlich zu meinen Haftantritt auf den Gefängnishof der Lady Dolora gefahren. Natürlich war ich etwas eher angekommen, denn ich wollte ja nicht zu spät kommen. Außerdem war mein Intimbereich sowie meine Brust rasiert, so wie es Lady Dolora angeordnet hatte. Mittlerweile war es 15 Uhr und es tat sich noch nichts. Einen Moment habe ich nicht aufgepasst und schon war es passiert. Ich wurde aus meinem Auto gezogen, leichte Handschellen angelegt, meine Brille abgenommen, eine Maske aufgesetzt und in ein anderes Auto gezerrt und los ging die Fahrt. Sie dauerte allerdings nur etwa eine Minute. Dann wurde ich aus dem Auto gezogen und von Lady Dolora, Lady Caro und einer Gastlady in den Wald gezogen. Dort wurde mir die Maske abgenommen und ich musste mir meinen Oberkörper frei machen. Lady Dolora schmiss mir einen Korb zu, in dem ich eine Heilpflanze (Brennnesseln) sammeln sollte.

  • Das Ende des Sklavenschweins

    Im Schlachthaus geht es mit der Sklavensau zu ENDE.
    Das Bolzenschussgerät vor seinen Augen.
    Metzgerin Dolora, eine bildhübsche und starke Frau,
    fängt ihren störrischen Sklaven ein und macht ihn zur Sau!

    Sie hat ihn gepackt und im Kampfe besiegt,
    so dass er nun wehrlos gefesselt am Boden liegt.
    Danach wird er für die kommende Nacht,
    von der Metzgerin gewaltsam in den Stall gebracht.